KOMPETENZ IN HOLZ

BEI MÖRMANNS GEHT’S UMS MITEINANDER.
FAIR, RESPEKTVOLL, HAND IN HAND UND MIT REICHLICH SPASS!

BEI MÖRMANNS GEHT’S UMS MITEINANDER.
FAIR, RESPEKTVOLL, HAND IN HAND UND MIT REICHLICH SPASS!

Wie das im Detail aussieht? Da sind unsere Mitarbeiter die Experten. Hier kommen sie zu Wort!

„DA KANN MAN SICH NUR WOHLFÜHLEN“

„DA KANN MAN SICH NUR WOHLFÜHLEN“

2012 hat er nach dem Realschulabschluss die Ausbildung zum Zimmermann bei Holzbau Mörmann begonnen und ist direkt im Betrieb geblieben: Geselle Andreas Seitz, Jahrgang 1995, ist trotz seines jungen Alters bereits ein langjähriger Mitarbeiter. Warum er das noch lange bleiben will, hat er im Gespräch verraten. Und noch einiges mehr…

Es gibt viele schöne Ausbildungsberufe. Warum sind Sie nicht Kfz-Mechatroniker oder Fachinformatiker geworden, sondern Zimmerer?

Andreas Seitz: Das hat mit Nähe zu tun und dem Werkstoff selbst! Zwei meiner Cousins haben Tischler und Zimmermann gelernt. Außerdem bin ich direkt neben der Firma Mörmann aufgewachsen, und schon als Kind hat mich das schwere Gerät interessiert, das auf dem Betriebsgelände herumfuhr. Mein Schulpraktikum habe ich bei Mörmanns mit so viel Spaß gemacht, dass ich den Beruf lernen wollte. Und die Vielfalt von Holz begeistert mich einfach. Wenn aus rohem, unbehandelten Holz, das in die Werkstatt kommt, nach zwei Tagen etwas Wunderschönes – ob tragendes Gebälk oder feinste Treppen und Bodenbeläge – entstanden ist: einfach klasse.

Als Zimmerer muss man ein kräftiges Händchen fürs Holz haben, und ein Köpfchen für…

Andreas Seitz: … das, was sich darin abspielt: das Mitdenken! Was sind die nächsten Arbeitsschritte? Was muss ich beim Chef an Material bestellen? Was steht auf der Baustelle in zwei Tagen an? Wie löse ich die jeweiligen Aufgaben fachmännisch? Und dann braucht man den Gedanken und die Liebe fürs Detail. Der Kopf hat immer genug zu tun.

Holzbau Mörmann sagt von sich, dass das „Miteinander im Mittelpunkt“ stehe. An welchem Beispiel können Sie das deutlich machen?

Andreas Seitz: Bei uns geht’s um mehr als nur das gemeinsame Arbeiten. Das familiäre Miteinander wird durch viele Ausflüge, durch Feste und Messebesuche gepflegt. Da kann man sich nur wohlfühlen. Wir kennen und verstehen uns untereinander und machen auch viel privat zusammen. Wir wissen, wie der andere tickt. Und das kommt unserem Teamwork dann wieder zugute.

Welche Mitarbeiter-Extras in Ihrem Betrieb schätzen Sie besonders?

Andreas Seitz: Da fallen mir direkt vier Sachen ein. Wir bekommen die gesamte Arbeitszeit bezahlt – auch die Hin- und Rückfahrt. Das gibt es bei vielen anderen Betrieben nicht. Unsere Mitarbeiterkleidung wird komplett von der Firma finanziert. Und: Wir können sie uns ganz individuell aussuchen, was z. B. beim Schuhwerk ganz wichtig ist. Spaß machen mir auch die Werbemaßnahmen wie die Fototermine im Betrieb, bei dem wir Mitarbeiter immer einbezogen werden. Unsere Firmenveranstaltungen – vom jährlichen Tagesskiausflug bis zum Besuch der Dach + Holz, den regelmäßigen Mitarbeiterfrühstücken und Familienfesten – finde ich auch ganz toll. All das sorgt für Abwechslung und zeigt uns Mitarbeitern, dass wir wertgeschätzt werden.

Was wird man als Mitarbeiter bei Holzbau Mörmann garantiert nie erleben?

Andreas Seitz: Ein schlechtes Miteinander, miese Organisation und defektes Arbeitsgerät! Klar wird mal gemotzt, aber das Grundgerüst für tolle Zusammenarbeit steht bombenfest. Wir arbeiten vom Büro bis in die Teams hinein unglaublich strukturiert, das trägt ebenso seinen Teil dazu bei. Außerdem sind Autos und Maschinen bei uns immer tipptopp in Schuss: Alles wird laufend geprüft und sofort repariert. Ganz viele Kleinigkeiten sind wichtig, damit es rund läuft. In unserem Betrieb ist das Normalität, in vielen anderen Firmen eben nicht.

Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Wollen Sie sich in eine bestimmte Richtung weiterentwickeln?

Andreas Seitz: Aktuell arbeite ich sehr gern als Geselle und nutze die Weiterbildungsangebote hier in der Firma. In unserer Vesperbude steht ein Ordner mit dem Fortbildungsjahresprogramm, das uns unser Chef ermöglicht. Da kann sich jeder das für ihn passende heraussuchen. Auf diesem Weg habe ich bereits den Vorarbeiterkurs absolviert sowie den Kran- und LKW-Führerschein gemacht. Man wird hier einfach optimal in der Weiterentwicklung unterstützt, die für jeden Einzelnen gerade persönlich wichtig ist.

„JEDER HILFT JEDEM – WIE IN EINER GUTEN FAMILIE“

„JEDER HILFT JEDEM – WIE IN EINER GUTEN FAMILIE“

Der Weg zum Zimmerer-Azubi bei Holzbau Mörmann war spannend für Fabian Hauns. Er hat ihn uns erzählt. Beim Gespräch haben wir Fabian Hauns (Jahrgang 1995, seit 2020 in Ausbildung und nebenberuflich Fan des Karlsruher SC) tiefenentspannt angetroffen: Er kam gerade von der osteopathischen Behandlung, die der Betrieb jedem Mitarbeiter zum Jahresende ermöglicht.

Sie haben bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fleischereifachverkäufer und kamen quasi als Quereinsteiger zum Zimmererhandwerk. Warum passt die Zimmerer-Ausbildung besser zu Ihnen?

Fabian Hauns: Das ist eine sehr gute Frage! ich bin durch Andreas Seitz zur Firma Mörmann gekommen, zuerst als Helfer. Am Anfang war ich etwas skeptisch, weil ich früher wenig mit dem Arbeiten mit Holz anfangen konnte. Doch dann hat mir der Beruf sehr schnell sehr viel Spaß gemacht – mehr als mein vorheriger. Bei Holzbau Mörmann mache ich jeden Tag etwas Neues und habe super Kollegen. Deshalb kam für mich nichts anderes in Frage als die Ausbildung hier im Betrieb. Der Arbeitsalltag ist ungemein abwechslungsreich – gestern ein Dachfenstereinbau, heute ein Dach aufschlagen und morgen einen Innenausbau machen. Den Kundenkontakt, den ich in meinem alten Beruf schon klasse fand, habe ich hier auch.

Wie wichtig war das Reinschnuppern in den Beruf als Helfer für Sie?

Fabian Hauns: Es war ja zunächst gar nicht als Reinschnuppern gedacht! Doch jetzt in der Ausbildung – ich bin ja direkt ins zweite Ausbildungsjahr eingestiegen – merke ich, dass ich dadurch im Praktischen sehr im Vorteil bin. Wenn ich nicht zwei Jahre als Helfer gearbeitet hätte, hätte ich besser im ersten Ausbildungsjahr begonnen. Doch so kriege ich die Lehre gut hin.

Um welche Arbeiten reißen Sie sich? Warum machen Sie das in Ihren neuen Beruf am allerliebsten?

Fabian Hauns: Am meisten Spaß machen mir zwei Aufgaben. Zum einen die die Zusammenarbeit mit unserem Schreiner im Innenausbau, wenn es um die kniffligen Sachen geht. Da gibt es tolle Whow-Momente. Zum Beispiel, wenn er mit einer Wahnsinnsgeduld einen Spreißel richtet, um einen alten Holzbalken perfekt zu flicken. Im reinen Zimmererhandwerk macht mir das Dach aufschlagen am meisten Spaß. Jedes ist anders, und da lerne ich ziemlich viel.

Wie unterstützen Sie Ihr Chef und Ihre Kollegen? Können Sie das an einem Beispiel zeigen?

Fabian Hauns: Jeder hier im Betrieb hat mir angeboten, dass er sich am Wochenende oder abends Zeit nimmt, um mit mir zu üben – die Kollegen, der Chef und die Chefin. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht zu allem, was ich bislang gewohnt war. Jeder hilft hier jedem – wie in einer guten Familie. Und ich hab’s tatsächlich schon in Anspruch genommen! Mein Kollege Andreas hat mit mir eine Mathe-Einheit absolviert: Das Berechnen von Dreiecken in der Schule liegt halt doch schon ein paar Jahre zurück…

Als KSC-Fan ist Teamsport Ihr Ding. Was mögen Sie an der Mörmann-Mannschaft? Wo hat sie ihre Spitzenqualitäten?

Fabian Hauns: Die Spitzenqualität ist der Zusammenhalt! Hier ist Verlass auf jeden. Man unterstützt sich, wo man nur kann. Keiner tanzt aus der Reihe. Das alles zusammen ist viel wert!

Nach der Schule wissen viele noch nicht, für welchen Beruf sie sich entscheiden sollen. Was würden Sie anderen zukünftigen Azubis raten – worauf sollten sie bei der Berufswahl achten?

Fabian Hauns: Ich finde es wichtig, mehr als nur die eine Woche Praktikum zu machen, wie die Schule es vorgibt. Besser sind vier Wochen. Dann sieht mal viel klarer, ob der Beruf einem Spaß macht oder nicht. Entscheidend ist, dass man wirklich sein Ding macht – und nicht das, was z. B. die Eltern sagen. Dann bleibt man auch dabei!

Bewirb dich bei Holzbau Mörmann

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